FMP im Rückblick

Jost Gebers (2010)

Dank

Da ich in den vergangenen Jahren die Gelegenheiten des Dankes nicht immer genutzt habe, möchte ich an dieser Stelle einige Menschen erwähnen, ohne deren Unterstützung und Hilfe die Arbeit der letzten 40 Jahre nicht möglich gewesen wäre:

Nele Hertling – die uns 1969 als Mitarbeiterin der Akademie der Künste, die Chance gab, nach einem ersten Fiasko, weiter an Konzepten zu arbeiten und 1988 im Kulturhauptstadtjahr als Leiterin des Werkstatt Berlin Programms wirkte, in dessen Rahmen wir Cecil Taylor in Berlin realisieren konnten.

Dagmar Gebers - meine ehemalige Frau und immer noch Freundin, die mich durch mehr Tiefen als Höhen begleitet hat und die fast alle FMP Projekte fotografisch dokumentiert hat.

Bernd Mehlitz - Leiter des Musikreferats bei der Berliner Kulturverwaltung (und sein damaliges Team), der zuhörte - nicht nur der Musik - und viele Weichen stellte.

Anna Maria Ostendorf - meine Frau, die meinen gravierenden Fehler von 1999/2000 mitgetragen hat und mich immer wieder unterstützte.

Natürlich auch Dank an die Musiker (nicht an alle), an einige Journalisten, die uns, durchaus auch kritisch, über die Jahre begleitet haben, an die Mitarbeiter bei den vielen Projekten, hier speziell Holger Scheuermann und Dieter Hahne, an die Autoren der vielen Texte und der Liner Notes und, last but not least, Isabel Seeberg und Paul Lytton, die durch die hervorragenden Übersetzungen der nicht immer einfachen Texte auch zu einem besseren Verständnis dieser Musik und deren Präsentation beigetragen haben.

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